Was die kleinen Tap-Pflaster mit meiner Knie-Arthrose zu tun haben
Obwohl ich durch meine Ernährung meine Knie-Arthrose fast schmerzfrei bekommen habe, bin ich seit einiger Zeit nun doch bei einer Physiotherapeutin in Behandlung. Warum?
Obwohl ich durch meine Ernährung meine Knie-Arthrose fast schmerzfrei bekommen habe, bin ich seit einiger Zeit nun doch bei einer Physiotherapeutin in Behandlung. Warum?
Kennst Du das auch? Ein erfolgreicher und Energie geladener Vormittag liegt hinter Dir, Du geniesst ein leckeres Mittagessen und dann… plötzlich geht nichts mehr… Du hängst müde und kraftlos in den Seilen und bringst kaum noch etwas zustande…
Das kommt Dir bekannt vor?
Dann habe ich hier 5 ultimative Tipps für Dich, wie Du das in Zukunft verhindern kannst und auch nach dem Mittagessen noch Deine Energie und Deine Kraft behältst:
Meine Frau hat in ihrer Coachingpraxis eine Klientin (ich nenne sie hier Frau S., um ihre Anonymität zu wahren, dieser Text ist aber von ihr autorisiert), die unter starkem Rheuma leidet. Sie leidet extrem unter starken Schmerzschüben, die sie an vielen alltäglichen Tätigkeiten hindern und ist gezwungen, diverse Schmerzmittel zu nehmen. Natürlich wirkt sich dieser Zustand auch auf ihre psychische Befindlichkeit aus.
Der Ernährungsplan bei Arthrose klingt erstmal abschreckend… So viel, an das man sich gewöhnt hat und auf das man nun von jetzt auf gleich verzichten soll… Wie soll das gehen? Das höre ich immer wieder von Betroffenen, mit denen ich über diese Art der Ernährung spreche und die ich davon überzeugen möchte. Ich denke aber, dass es ein paar Tricks gibt, mit denen man sich die Umstellung leichter machen kann:
Es hat einige Zeit gedauert, bis bei mir im Jahr 2012 die Diagnose Arthrose, Stadium 3-4 im rechten Knie, gestellt wurde.
In diesem Beitrag geht es darum, meinen eigenen Weg darzustellen und deutlich zu machen, was mir letztendlich geholfen hat und warum ich diesem Blog schreibe.